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Dr. med. Agnes Naber

- Schatten -
- Schatten -
- Schatten -
- Schatten -

An den Eichen 2
27412 Wilstedt
04283-5739

agnes.naber@t-online.de

Bildhauen mit Agnes Naber: www.agnes-naber.de

Vita

  • geboren 1946 in Cloppenburg
  • 1966 Abitur/Medizinstudium
  • Promotion 1975/1976
  • Praktische Ärztin seit 1981
  • 1999 Bildhauerei-Studium an der Universität Bremen
  • 1999 Spanien-Zaragossa: Alabaster Arbeit (Transparence)
  • 2000 Frankreich: Kalksandstein-Arbeit / Spanien: Alabaster-Arbeit
  • 2001 Italien: Alabaster-Studien / Spanien: Alabaster-Exkursion
  • 2002 Irland
  • 2003 Mitglied im BBK

weitere Studienreisen nach England, Schottland, Schweden, Finnland, Norwegen, Baltikum, Russland, Ungarn, Tschechoslowakei, Griechenland, Istanbul, Marokko, Ägypten, Senegal, USA, Kanada und auf die Fischi-Inseln


Die Bildhauerei in der Praxis

Meine Arbeit als praktische Ärztin ist bestimmt von Handeln, Behandeln, Anfassen, Erfassen, Drücken, Schieben, Anschauen, Beurteilen, Erklären, Entscheiden, Verabschieden, Loslassen.

- Dualität -
- Dualität -
All diese Tätigkeiten praktiziere ich mit Begeisterung auch in der Bildhauerei. Die künstlerische Arbeit geht in der Aktivität weiter. Durch Meißeln, Schneiden und Ritzen (lat. Sculptura von sculpere, scalpere), sowie durch Raspeln und Schmirgeln entstehen in meiner Kreativität neue Wesenheiten. Diese Wesen erhalten einen eigenen Namen. Der Stein ist Alabaster.

Aus der Vielfalt der Steine bevorzuge ich den lichtdurchlässigen Stein. Bruchstücke mit Einschlüssen von Lehm und Marienglas sowie größeren Kristallen geben dem Stein seine Lebendigkeit. Die Steine erscheinen leicht und transparent. Geschliffenes verbinde ich mit dem Ursprünglichen.

Das Anfassen, Drücken und Fühlen meiner Skulpturen bereichert die Sinneseindrücke für jeden.

- Göttin -
- Göttin -
- Göttin -
- Göttin -

Alabaster Skulpturen

Alabaster ist ein weißer, lichtdurchlässiger Kalkstein, der Adren aufweist. In der Mineralogie wird er den Sulfaten zugerechnet, damit ist er eine Abart des Gipses.

Seine Formel: CA (SO 4) - 2H2O

Er ist in der Regel weiß bis farblos oder gelblich, selten auch leicht rosafarbig. Eine fgräuliche Einfärbung entsteht durch das Einschwemmen von Tonpartikeln. Geschliffen und poliert hat er eine matt bis glänzende Oberfläche mit einer haptischen Gefälligkeit.

Alabaster ist ursprünglich Meerwasser. Nach ca. 30 Millionen Jahren kristallisierte sich dieses Meerwasser zu einem weiß-durchsichtigen Stein, der in seiner edelsten Erscheinung in Italien und Spanien gefunden wird. Hauptfundorte des Alabasters im europoäischen Raum ist das Ebrotal, westlich von Zaragossa in Spanien. Da er in relativ kleinen Blöcken gehoben wird, eignet er sich in der Bilhauerei hauptsächlich für die kleinen Skulpturen.

Alabaster diente schon in der Antike als Bildhauermaterial. Durch sein sanfte Erscheinung wird er als Stein der Sinnlichkeit und der Schönheit bezeichnet. Wegen seiner Transparenz und deren Lichtspiel wird Alabaster von Esoterikern als 'Licht der Erde' angesehen.

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